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Nichtohnemich

Aktives Mitglied
Die andere Frau
von
Harald Goerke

Klappentext
Die Architektin Valerie Reimann, verliert nach dem Tod ihres
Chefs ihren Job. Sie will eine Auszeit nehmen, als Martin van
Bergen, Besitzer einer kleinen Hotelkette, in ihr Leben tritt.
Der Mann fasziniert sie und bietet ihr die Gelegenheit, sich
mit dem Umbau eines Geschäftshauses zum Hotel
selbstständig zu machen. Gemeinsam mit ihrer Freundin,
Sarah, übernimmt sie den Job. Zwischen ihr und Martin
knistert es, doch dieser ist in festen Händen und es besteht
keine Aussicht, dass er sich von seiner Verlobten trennt.


Leseprobe

Ausschnitte aus dem
Kapitel 4

Der Anruf

Valerie hatte ihren Koffer gepackt und in ihrem silberfarbenen
VW-up verstaut. Über die B236 fuhr sie von Lünen
nach Aplerbeck zu Sarahs Wohnung. Dort betätigte sie die
Klingel.
„Ich komme“, ertönte Sarahs Stimme aus der Sprechanlage.
Es dauerte nicht lange und sie trat mit ihrem Koffer aus der
Tür.
„Guten Morgen, Valerie.“
„Guten Morgen, Sarah.“
Sie umarmten sich und gleichzeitig meldete sich Valeries
Handy. Eine ihr völlig unbekannte Nummer war auf dem
Display zu lesen.
„Reimann.“
„Hier Martin van Bergen! Sie sind die Architektin Valerie
Reimann?“
„Ja, die bin ich.“
„Ich hätte da vielleicht einen Auftrag für Sie. Können wir
uns kurz treffen.“
„Hm. Ich bin gerade auf dem Weg ein paar Tage Urlaub zu
machen. Woher haben Sie meine Handynummer?“
„Ich habe im Architektenbüro Mader angerufen und dort
war ihre Nummer auf dem Anrufbeantworter.“
„Das Büro ist aufgelöst. Der alte Herr ist verstorben.“
„Laut der Ansage sollte man sich an Sie wenden, um Hilfe
zu erhalten.“
„Augenblick mal kurz.“
Valerie teilte Sarah kurz mit, was sie gerade gehört hatte.
„Ob wir jetzt eine Stunde eher oder später am Urlaubsort
ankommen, ist doch …“
„Hast recht, Sarah! Herr van Bergen, wo sind Sie im Augenblick?“
„Ich logiere im Parkhotel Wittekindshof. Kennen Sie das?“
„Ja, wir sind in ein paar Minuten bei Ihnen.“
Damit war das Gespräch beendet.
„Wenn das ein lukratives Angebot ist, pfeifen wir auf den
Urlaub“, sagte Sarah, „oder?“
„Mal schauen. Der Name van Bergen ist mir irgendwie im
Ohr.“
Sarahs Koffer wurde ins Auto verfrachtet, dann stiegen beide
ein und fuhren los. Ein paar Minuten später stellten sie
das Auto auf dem Hotelparkplatz ab.


Als Valerie in die Straße ihres Wohnhauses einbog, machte
Sarah große Augen. Eine ruhige, enge Dorfstraße mit vielen
kleinen Fachwerkhäusern und Basaltsteinpflaster auf der
Fahrbahn. Es gab keine Vorgärten nur einen angedeuteten
Gehweg, die steinernen Treppenstufen zu den Hauseingängen
ragten bis auf die Straße. Vereinzelnd war ein Fußgänger
zu sehen, der freundlich ins vorbeifahrende Auto nickte.
„Ist das schön hier!“


Erschienen im Verlag
ePubli.de


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G

Gast4188

Guest
beweise, dass du es besser kannst, mit Veröffentlichung!

Das brauche ich nicht. Denn nicht ich habe diese dreiste Werbeaktion hier gestartet und zicke hier rum, weil das Feedback nicht meinen Erwartungen entspricht.
Im Übrigen habe ich doch nur einem kleinen Abschnitt deines Werkes gelesen - vielleicht war der Abschnitt auch nicht gut ausgewählt.

Und die Veröffentlichung; dass ist doch seit der Einführung des Self-Publishing auch keine echte Herausforderung mehr.
Mir persönlich fehlt es an der Ausdauer und Lust ein Werk zu verfassen, das ich nicht lesen, geschweige kaufen würde, aber ich bewundere jeden, der mit weit über 70 Jahren noch eine neue Passion entdeckt.
 

Nichtohnemich

Aktives Mitglied
Vom Administrator Joaquim genehmigt.
Selbst Hermann Hesse war ein Selfpublisher.
Und im Moment fällt mir Nele Neuhaus ein. Deren Krimis
schon verfilmt worden sind.
Ich habe aber nicht den Ehrgeiz, auf Tour zu gehen wie es die
jüngeren Selfpublisher machen.
Ich mache das nur hier wo ich wohne vor Ort.
Wier ein kleiner Haufen Autoren, die sich untereinander helfen
in Dramaturgie und Lektorarbeit, sowie Korrekturen etc..
 

Rolf-Andreas

Bekanntes Mitglied
Lass dich nicht beirren, denn im Grunde will noeppe Dir ja helfen, weil nur durch Kritik kann der Autor (Du) wahrnehmen was du eventuell anders oder besser machen könntest.
Wenn ich einen Song spiele und singe, dann sagt mir mein bester Kritiker auch Bescheid was ich noch oder das ich noch besser werden muss, sprich mehr üben.
Das denke ich ist doch bei jedem so und merke Dir eines (wenn Du es möchtest) Kritik von aussen ist besser als die der Mitstreiter mit denen Du zusammen arbeitest.
 
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