Selbstwertgefühl

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onetheonly

Guest
Warum haben Leute Depressionen oder ein geringes Selbstwertgefühl, wenn es sich doch mit Lebensfreude, Selbstvertrauen und einem guten Selbstwertgefühl um 500% einfacher leben lässt? Und trotzdem hat man sein Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen nicht selbst in der Hand, obwohl es Erfolg und Glück in unserem Leben so sehr beeinflusst?

Ein Fehler der Evolution? Oder doch von der Natur so gewollt, damit Menschen, die merken, dass sie nicht vollens überlebensfähig sind auf ihren Ego verzichten, um hübschen und gesunden Menschen das Leben schöner und erfolgreicher zu machen, weil die ja letztendlich doch die sind, die sich nach einigen Generationen durchgesetzt haben? Ist das unser angeborener selbstloser Kern, der ja durchaus nachgewiesen wurde? Damit wäre aber bei weitem nicht jeder Mensch gleich viel wert, um der gewohnten ethischen Leier mal zu entweichen. :)

Nun, ich hoffe alle religiösen Menschen haben diesen Beitrag überlesen ;)
 
G

Gnom

Guest
Ich glaube nicht das man dies an Hand von Depressionen festmachen kann, diese sind meist eine Folgeerscheinung aus bestimmten Situationen.
 

jACZi

Neuer Benutzer
Viele haben das eigene Selbstwertgefühl doch schon abgelegt und definieren
sich selbst nur noch über das was sie an Werten ($) haben.
Es wird einem auch von allen Ecken als was wichtiges suggeriert und viele
verstehen schon garnicht mehr wenn man sagt "na und.. brauch ich nicht"
Auf der anderen Seite haben wir allerdings noch die, denen es auch suggeriert
wird, die aber den Wert ($) nicht erreichen.

Ich glaube Geld ist die häufigste Ursache für Depressionen, bzw die Situationen
die ein Verlust von Geld mit sich bringen würde.
 
O

onetheonly

Guest
nein ich frage mich, warum es das selbstwertgefühl gibt. ich hab genug davon.. darum gehts mir nicht.
Logischer Weise müsste laut Darwin jeder Mensch ein hervorragendes Selbstwertgefühl haben, und jetzt sagt mir nicht, Mose hätte das Meer geteilt ;)

Leb ein Leben mit Selbstwert, und das gleiche ohne. Das eine ist in jedem Fall erfolgreicher (mit mehr Kindern und so ;) ), und darum verstehe ich nicht, warum ein Mensch Selbstzweifel entwickelt. Dat versteh ich ganz und garnicht.

Als Lösung stell ich mir vor, dass diejenigen ohne Selbstwert den Weg frei machen für die Starken der Gesellschaft. Iwie so.. :)
 

jACZi

Neuer Benutzer
Ich versteh nicht ganz was du meinst mit "warum es das selbstwertgefühl gibt"

Bitte fang nicht wieder an wirres Zeug zu schreiben, wie anfangs im Aids thread :)
 
G

Gnom

Guest
Original von onetheonly
Leb ein Leben mit Selbstwert, und das gleiche ohne. Das eine ist in jedem Fall erfolgreicher (mit mehr Kindern und so ;) ), und darum verstehe ich nicht, warum ein Mensch Selbstzweifel entwickelt. Dat versteh ich ganz und garnicht.

Als Lösung stell ich mir vor, dass diejenigen ohne Selbstwert den Weg frei machen für die Starken der Gesellschaft. Iwie so.. :)

Dann würde ich Dir die Gegenfrage stellen, warum wird Menschen schon in ihrer Kindheit das Selbstwertgefühl genommen und dies dann schon ein Hemmnis in der Entwicklung des Menschen darstellt? Das Selbstwertgefühl ist nicht eine von der Natur verteilte Gabe sondern entsteht und wird mit der Entwicklung des Menschen gefördert.Eine massgebliche Rolle, so meine Meinung, ist auch der Einfluss der Erziehung des Menschen.
 

jACZi

Neuer Benutzer
Es ist gut das Menschen in der Kindheit schon das Selbstwertgefühl genommen wird.
Wäre es kein Resultat gesunder Entwicklung, sonder ein einfaches vorhanden sein,
würde das Sebstwertgefühl schnell in Übermut umschlagen.
 

jACZi

Neuer Benutzer
Du meinst also die "du bist doch eh scheisse"-Kinder, die von Anfang an
kein Selbstwertgefühl entwickeln können, denk ich mal. Obwohl es von
den übermütigen mitlerweile immer mehr gibt :)
 
O

onetheonly

Guest
Was sagt denn Darwin?
Survival of the fittest - Überleben der Stärkeren.

Ich frage mich, warum der Mensch aus darwinscher Sicht ein minderwertiges Selbstwertgefühl entwickelt, wenn es eigentlich totaler Unsinn ist.
Das passt nicht in die Evolutionstheorie. Vll hatte ich mich anfangs unklar ausgedrückt.
 

jACZi

Neuer Benutzer
Da hast Du recht, es passt -so wie Du es darstellst- nicht in die Evolutionstheorie.
Man kann Darvins Aussage eh nicht auf den Menschen anwenden, da wie ich anfangs
schon geschrieben habe; "Ich denke, also bin ich". Wir handeln nicht plump nach
Instinkten, sonder denken über unser Handeln nach. Die Fähigkeit zu denken und
Erziehung, macht einen Menschen zu einem Lebewesen mit hohem Sozialverhalten
was wiederrum die schwachen schützt. Hinzu kommen die durch das Denken ent-
wickelten Errungenschaften.

Oder würde eine Frühgeburt überleben können, ohne medizinische Betreuung?
Würden Menschen mit Sehschwäche überleben, wenn es keine Brillen gäbe?
usw.

Die Darvinche Theorie nach wie vor bestand und wird vom Menschen selbst
umgangen. Lass aber mal weltweit den Strom ausfallen und Du wirst sehen
wie schnell die Theorie auch beim Menschen wieder anwendung findet.
Dann zählt aber nicht das Selbstwertgefühl, sondern "fittest" im Sinne von
körperlich überlegen.
 

BlubberBlase

Benutzer
Original von jACZi
Da hast Du recht, es passt -so wie Du es darstellst- nicht in die Evolutionstheorie.
Man kann Darvins Aussage eh nicht auf den Menschen anwenden, da wie ich anfangs
schon geschrieben habe; "Ich denke, also bin ich". Wir handeln nicht plump nach
Instinkten, sonder denken über unser Handeln nach. Die Fähigkeit zu denken und
Erziehung, macht einen Menschen zu einem Lebewesen mit hohem Sozialverhalten
was wiederrum die schwachen schützt. Hinzu kommen die durch das Denken ent-
wickelten Errungenschaften.

Oder würde eine Frühgeburt überleben können, ohne medizinische Betreuung?
Würden Menschen mit Sehschwäche überleben, wenn es keine Brillen gäbe?
usw.

Die Darvinche Theorie nach wie vor bestand und wird vom Menschen selbst
umgangen. Lass aber mal weltweit den Strom ausfallen und Du wirst sehen
wie schnell die Theorie auch beim Menschen wieder anwendung findet.
Dann zählt aber nicht das Selbstwertgefühl, sondern "fittest" im Sinne von
körperlich überlegen.

Entschuldigt Bitte aber hierbei muss ich mich äußern...

Der Stärkere überlebt...immer!
Also passt diese Theorie sehr wohl.
Weshalb sind wir wohl stärker? Da wir denken können und uns anpassen können...nun ja meistens jedenfalls und bis jetzt.
Und wir konnten schon damals gut Leben ohne Strom es würde eher die Wirtschaft zusammenbrechen...;o)

Menschen leiden an Depressionen, aus ursprünglich schlechten Erfahrungswerten, es manifestiert sich die Angst, die immer stärker sich zu einem verhängnisvollen Sog entwickelt. Für den betreffenden Menschen ein Fall ins Aussichtslose...

Das Selbstwertgefühl entwickelt sich auch aus Erfahrungswerten. je mehr ich zu positiven also für mich guten Lösungen komme, steigt mein Selbstwertgefühl.
Ausser ich ziehe nur Nieten dann kommt je nach Veranlagung die Depression.

Liebe Grüße, BlubberBlase
 

jACZi

Neuer Benutzer
Original von BlubberBlase
Und wir konnten schon damals gut Leben ohne Strom es würde eher die Wirtschaft zusammenbrechen...;o)

Sehr naiv zu glauben, es würde nur die Wirtschaft zusammenbrechen.

Ohne Strom würde Chaos die Welt regieren, denk mal drüber nach wie sehr
der Mensch von Strom abhängig ist.

Allein im Haushalt..
warmes Wasser? Kühlschrank? Heizung? Kommunikationswege? Unterhaltung?
Wo kommt deine Nahrung her? Aus eigener Aufzucht bzw. eigenem Anbau oder Jagd.
Es sei denn, ein Typ mit 2m und Schwarzenegger Figur haut dich mal gerade um,
weil er dein erjagdtes haben will.

Klar kann der Mensch auch ohne Strom.. hat im Mittelalter oder im Wilden Westen
auch funktioniert. Nur würde heute bei dem Wegfall elektrischer Energie die Lage
erst einmal kolabieren und die Entwicklung würde von vorn beginnen.
 

Kätzchen

Benutzer
Selbstsicherheit und Selbstwertgefühl entwickelt sich im heranwachsen des Kindes
geprägt durch wirken von positiven Eindrücken,positiven Gefühlen vermittelt auch durch
Werschätzung ,Anerkennung und ich glaube das setzt sich immer weiter fort.

Wenn wir heute auf das was für uns etwas besonderes ist und wir das toll finden und denken
wir haben etwas außergewöhnliches Geschaffen und es stellt sich keine Resonanz ein
stellen wir uns dann manchmal nicht in Frage?

Ich glaube auch es ist entscheidend wie gefestigt man als Person ist ,die die immer Analysieren hinterfragen oder die ,die alles als gegeben und Real hin nehmen

Und außerdem kommst man immer negativ an und wird nicht in die Gesellschaft ein bezogen dann kratzt das gewaltig am Selbstwert Gefühl denn ich glaube jeder möchte
Positiv ankommen.

Es sei denn man ist so von sich überzeugt ......das einem alles egal ist

LG
 

BlubberBlase

Benutzer
Original von jACZi
Original von BlubberBlase
Und wir konnten schon damals gut Leben ohne Strom es würde eher die Wirtschaft zusammenbrechen...;o)

Sehr naiv zu glauben, es würde nur die Wirtschaft zusammenbrechen.

Ohne Strom würde Chaos die Welt regieren, denk mal drüber nach wie sehr
der Mensch von Strom abhängig ist.

Allein im Haushalt..
warmes Wasser? Kühlschrank? Heizung? Kommunikationswege? Unterhaltung?
Wo kommt deine Nahrung her? Aus eigener Aufzucht bzw. eigenem Anbau oder Jagd.
Es sei denn, ein Typ mit 2m und Schwarzenegger Figur haut dich mal gerade um,
weil er dein erjagdtes haben will.

Klar kann der Mensch auch ohne Strom.. hat im Mittelalter oder im Wilden Westen
auch funktioniert. Nur würde heute bei dem Wegfall elektrischer Energie die Lage
erst einmal kolabieren und die Entwicklung würde von vorn beginnen.

Nein, das ist doch etwas übertrieben. Immerhin haben wir ja dann doch schon das Feuer. Und wenn Schwarzenegger kommt und mich vertrümmt belegt es doch nur Darwins Theorie..oder nicht? ;o)
Und es gibt genug Ortschaften auf der Erde die ohne warmes Wasser, Internet und Nitendokonsole auskommen ;o)
Es würde uns beschränken in vielerlei Hinsicht auf die Bequemlichkeit.

Was aber natürlich schlimm wäre der Hinblick zu der der Medizin und Wissenschaft. das wäre ein herber Rückschlag auf die Menschheit.

Aber notfalls ohne Strom könnten wir auskommen. Man muss halt dann neue Wege suchen...
 
O

onetheonly

Guest
@jaczi? Bezug zum Thema?^^ ich denke nicht, dass Darwin von den Menschen übergangen wird, im Schlaraffenland vll.

@Blubberblase: :) Selbstvertrauen ist ja auch was anderes, als Selbstwertgefühl. Zu hohes Selbstvertrauen kann gut zu Unbeliebtheit führen. Aber ein übermäßiges Selbstwertgefühl?
Je mehr man davon hat, desto erfolgreicher ist man.
Ich verstehe nicht, wie der Mensch auf die Idee kommt, Selbstzweifel zu entwickeln (und manche sich sogar selbst umzubringen??? bescheuerter gehts garnciht mehr), wenn es doch evolutionär besser wäre voll auf sich zu zählen.
 

BlubberBlase

Benutzer
Original von Kätzchen
Selbstsicherheit und Selbstwertgefühl entwickelt sich im heranwachsen des Kindes
geprägt durch wirken von positiven Eindrücken,positiven Gefühlen vermittelt auch durch
Werschätzung ,Anerkennung und ich glaube das setzt sich immer weiter fort.

Wenn wir heute auf das was für uns etwas besonderes ist und wir das toll finden und denken
wir haben etwas außergewöhnliches Geschaffen und es stellt sich keine Resonanz ein
stellen wir uns dann manchmal nicht in Frage?

Ich glaube auch es ist entscheidend wie gefestigt man als Person ist ,die die immer Analysieren hinterfragen oder die ,die alles als gegeben und Real hin nehmen

Und außerdem kommst man immer negativ an und wird nicht in die Gesellschaft ein bezogen dann kratzt das gewaltig am Selbstwert Gefühl denn ich glaube jeder möchte
Positiv ankommen.

Es sei denn man ist so von sich überzeugt ......das einem alles egal ist

LG

Da stimme ich Dir zu und je mehr man sein Kind lobt umso mehr Selbstwertgefühl entwickelt das Kind.
Aber ist einem alles egal wenn man zu sehr von sich überzeugt ist?
Ich glaube eher nicht, denn ich bin dann ja total von mir überzeugt. Also bin ich Nr. 1
die Welt dreht sich nur um mich...
Und woher bekommt man zuviel Selbstwertgefühl?? :confused:
 

BlubberBlase

Benutzer
@ onetheonly, ja ist das ein Unterschied Selbstwertgefühl und Selbstvertauen?
Ich muss darüber erstmal nachdenken... Reflektiert das eine nicht das andere?
 

jACZi

Neuer Benutzer
Ich denke mal nicht das ich hier gross vom Thema abschweife.
Du (oneandonly) meinst, das Darvin nicht auf den Menschen zutrifft. Was nur
begrenzt stimmt. Letztendlich ist die soziale Entwicklung des Menschens
verantwortlich, das schwache nicht auf der Strecke bleiben sondern von
der Gemeinschaft mitgetragen werden.

@ Blubberblase: Ich weis nicht ob Du den Menschen überschätzt oder ich
die Menschen unterschätze. Wir haben dann das Feuer.. haben wir?. Bloß
zu wissen das es Feuer gibt, heißt nicht das man welches erzeugen kann.
Ich glaube das Darvin sich sehr schnell behaupten wird mit seiner Theorie.
(wo wir uns ja einig sind und ich oben auch schon geschrieben hatte)

Der Wegfall der Kommunikationswege wäre wohl das größte Problem bei
Jugend, die zunehmend Bestätigung und Selbstwertgefühl in den (a)sozialen
Netzwerken suchen. Dann käm die grosse Depression.
 
O

onetheonly

Guest
Jetzt komm ich grad selbst durcheinander mit den Begriffen :)

Ich würde mal abgrenzen zwischen Selbstvertrauen/Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein.
Ich hätte gesagt Selbstvertrauen und -bewusstsein ist das gleiche, Wikipedia ordnet es wie oben zu.

"Selbstbewusstsein" wäre die Fähigkeit vor der großen Masse aufzutreten.
"Selbstwert bzw. Selbstvertrauen" ist die Bewertung, die man von sich selbst hat, die einem sagt wie sehr man sich liebt, oder eben auch nicht. Wie sehr man sich selbst die Berechtigung erteilt, sich das Stück Kuchen zu nehmen oder nicht.

Selbstbewusstsein kann mich sich antrainieren, aber sich bewusst ein Selbstwertgefühl anzueignen ist denke ich schwer bis unmöglich. Darin seh ich den Unterschied.

Das eine reflektiert das andere, ja ich denke auch, aus Selbstwert entsteht das Selbstbewusstsein, und das Selbstbewusstsein, das man von Kindheit auf hat, bestimmt auch unser Selbstwertgefühl.

Und trotzdem ist meiner Meinung nach das Selbstwertgefühl ne ganz eigene Sache.
Blubberblase, bleib dran ;)

Original von jACZiLetztendlich ist die soziale Entwicklung des Menschens
verantwortlich, das schwache nicht auf der Strecke bleiben sondern von
der Gemeinschaft mitgetragen werden.

Ich glaube du kennst Darwin nicht gut genug ;)
Der Mensch ist sozial aus dem eigenen Egoismus heraus.
Der Mensch teilt nicht der Gesellschaft wegen, sondern weil von 100 Menschen, die 10 überleben, die sich gegenseitig helfen (und zwar nur dann, wenn sie merken, dass der Gegenüber nicht grundauf egoistisch ist). Alles Evolution. Aber das ist ein anderes Thema.
 

BlubberBlase

Benutzer
Original von jACZi


@ Blubberblase: Ich weis nicht ob Du den Menschen überschätzt oder ich
die Menschen unterschätze. Wir haben dann das Feuer.. haben wir?. Bloß
zu wissen das es Feuer gibt, heißt nicht das man welches erzeugen kann.
Ich glaube das Darvin sich sehr schnell behaupten wird mit seiner Theorie.
(wo wir uns ja einig sind und ich oben auch schon geschrieben hatte)

Der Wegfall der Kommunikationswege wäre wohl das größte Problem bei
Jugend, die zunehmend Bestätigung und Selbstwertgefühl in den (a)sozialen
Netzwerken suchen. Dann käm die grosse Depression.

Ich glaube Du kommst jetzt von Hölzchen auf Stölzchen. ;o)
Aber das ist ja nun auch egal :)

Um nun zum ursprünglichen Thema zurückzukommen, das liebe Selbstwertgefühl und die Depression. Deine Gedanken hierzu @onetheonly in deinem letzten Posting, finde ich deine Gedanken sehr aufschlussreich.

Eine Depression kann man aber nicht so einfach analysieren. Da es ein akutes Krankheitsbild ist. Man kann nur beschreiben wie man in eine Depression hineinfallen kann. Und wenn zB einem Mensch immer nur eingeredet wird "Du kannst nichts!!" Ist da die Selbstzweifeln, es nagt an einem und irgendwann glaubt man das auch. Dann ist es wie eine Spirale die einem nach unten zieht und man in einer Behandlungsdürftigen Depression verfallen kann.
 

Kätzchen

Benutzer
Original von BlubberBlase
Original von Kätzchen
Selbstsicherheit und Selbstwertgefühl entwickelt sich im heranwachsen des Kindes
geprägt durch wirken von positiven Eindrücken,positiven Gefühlen vermittelt auch durch
Werschätzung ,Anerkennung und ich glaube das setzt sich immer weiter fort.

Wenn wir heute auf das was für uns etwas besonderes ist und wir das toll finden und denken
wir haben etwas außergewöhnliches Geschaffen und es stellt sich keine Resonanz ein
stellen wir uns dann manchmal nicht in Frage?

Ich glaube auch es ist entscheidend wie gefestigt man als Person ist ,die die immer Analysieren hinterfragen oder die ,die alles als gegeben und Real hin nehmen

Und außerdem kommst man immer negativ an und wird nicht in die Gesellschaft ein bezogen dann kratzt das gewaltig am Selbstwert Gefühl denn ich glaube jeder möchte
Positiv ankommen.

Es sei denn man ist so von sich überzeugt ......das einem alles egal ist

LG

Da stimme ich Dir zu und je mehr man sein Kind lobt umso mehr Selbstwertgefühl entwickelt das Kind.
Aber ist einem alles egal wenn man zu sehr von sich überzeugt ist?
Ich glaube eher nicht, denn ich bin dann ja total von mir überzeugt. Also bin ich Nr. 1
die Welt dreht sich nur um mich...
Und woher bekommt man zuviel Selbstwertgefühl?? :confused:

Ja Blubberblase das ist auch wieder Wahr!! Überzeugt von sich selbst der hat
ein enormes Selbstbewußtsein ......doch Selbstwertgefühl??? und so spinnt das Rad
sich weiter......
LG
 
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