"Das Lächeln der Sterne" von Nicholas Sparks

Fortuna

Moderator
Nicholas Sparks ist der Schriftsteller von dem ich, bis auf die letzten beiden, alle Bücher habe. Einige davon habe ich schon gelesen und alle haben mich begeistert. Er schreibt so schöne Liebesgeschichten, ohne dabei ins Kitschige abzugleiten.

Hier habe ich ein tolles Video zu dem Film gefunden. Von Sparks sind ja schon so einige Geschichten verfilmt worden. Und wie ich weiß, bisher immer erfolgreich:


In der Geschichte geht es um Adrienne, die nicht mehr die Jüngste ist. Sie ist geschieden und hat drei Kinder. Der Ehemann ihrer Tochter ist an Krebs gestorben und ihre Tochter kommt damit überhaupt nicht klar. Sie findet nicht zurück ins Leben. So beschließt Adrienne, ihr ein Geheimnis aus ihrem eigenen Leben zu erzählen.

Und so erfahren wir, wie sie Paul kennenlernt, einen arbeitssüchtigen Arzt, dessen Ehe an dieser Arbeitswut scheitert und der auf dem Weg ist, sich mit seinem Sohn auszusöhnen. Doch vorher hat er noch etwas zu erledigen. Und so treffen sich Adrienne und Paul.
 

Panzer

Aktives Mitglied
Gibt es in der Tat, Fortuna. Spontan fallen mir da "Contact" und "Der englische Patient" ein. Ich hab jetzt mal "Das Lächeln der Sterne" bestellt, obwohl der Film mässig bewertet wird. Immerhin: Könnte Herzschmerz sein, und darauf bin ich anfällig wie ein Weib. :)
 

Fortuna

Moderator
Ha, das finde ich ja toll, Panzer. "Contact" kenne ich als Buch nicht, aber "Der englische Patient" ist eine tolle Verfilmung, bei der ich ständig das Heulen bekomme, wenn ich sie sehe.
Zum Weinen schön ist auch noch "Die Brücken am Fluss" mit Meryl Streep und Clint Eastwood und auch ein Film für Leseratten und Buchliebhaber: "84, Charing Cross Road".
Hach, da komme ich gleich ins Schwärmen :D
 

Fortuna

Moderator
Wider Erwarten hätte ich tatsächlich erst den Film schauen können. Obwohl die beiden Darsteller, Diane Lane und Richard Gere, wundervoll gespielt haben, kommt der Film nicht an das Buch ran. Der Plot, die Rahmenhandlung, wurde gar nicht aufgegriffen und auch die Dialoge gingen lange nicht so unter die Haut, wie die aus dem Buch.
 
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