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Kompletter Jahrgang fällt beim Abitur an einer Privatschule durch
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<blockquote data-quote="Joaquin" data-source="post: 133920" data-attributes="member: 1"><p>Das ist doch mal wirklich hart. An einer privaten Fachoberschule im Schweinfurt, fällt die gesamte Abiturklasse von 27 Schülern durch das Abitur. Dabei nicht irgendwie knapp oder so, sondern so richtig schlecht, denn in den Kernfächern, Mathematik und Wirtschaft, soll der Jahrgang nur eine Durchschnittsnote von weniger als einem Punkt geschafft haben. </p><p></p><p>Hier kann der Fehler nicht bei den Schülern alleine liegen, wenn überhaupt. Hier muss also die Schule schon erheblichen Mist gebaut haben. Dabei wirbt diese Schule mit dem Slogan "Lernen - frei von Angst und Überforderung". Das hat man wohl zu ernst genommen und zu wenig den Fokus auf das Ziel gelegt.</p><p></p><p>Die Eltern sind entsetzt und wollen nun natürlich auch, dass diese Schule nicht weiter betrieben wird. Zudem fehlt den Schülern nun auch mindestens ein Jahr im Berufsleben, was bei den wohl noch kommenden Klagen auch finanziell bei den Forderungen auswirken kann. </p><p></p><p>Und wenn man Monatlich 140,- Euro bei der EPFOS verlangt, mag das nicht die Welt für Privatschulen sein, aber bei so einem Ergebnis, eindeutig zu viel. </p><p></p><p>Aber was haben die Eltern gemacht? Hätten die da auch keinen Verdacht schöpfen können? </p><p></p><p>Auf jeden Fall eine wirklich miese Nummer für die Schüler.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Joaquin, post: 133920, member: 1"] Das ist doch mal wirklich hart. An einer privaten Fachoberschule im Schweinfurt, fällt die gesamte Abiturklasse von 27 Schülern durch das Abitur. Dabei nicht irgendwie knapp oder so, sondern so richtig schlecht, denn in den Kernfächern, Mathematik und Wirtschaft, soll der Jahrgang nur eine Durchschnittsnote von weniger als einem Punkt geschafft haben. Hier kann der Fehler nicht bei den Schülern alleine liegen, wenn überhaupt. Hier muss also die Schule schon erheblichen Mist gebaut haben. Dabei wirbt diese Schule mit dem Slogan "Lernen - frei von Angst und Überforderung". Das hat man wohl zu ernst genommen und zu wenig den Fokus auf das Ziel gelegt. Die Eltern sind entsetzt und wollen nun natürlich auch, dass diese Schule nicht weiter betrieben wird. Zudem fehlt den Schülern nun auch mindestens ein Jahr im Berufsleben, was bei den wohl noch kommenden Klagen auch finanziell bei den Forderungen auswirken kann. Und wenn man Monatlich 140,- Euro bei der EPFOS verlangt, mag das nicht die Welt für Privatschulen sein, aber bei so einem Ergebnis, eindeutig zu viel. Aber was haben die Eltern gemacht? Hätten die da auch keinen Verdacht schöpfen können? Auf jeden Fall eine wirklich miese Nummer für die Schüler. [/QUOTE]
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