Sport muss nicht gleich in Hochleistungssport ausarten. Für den Menschen und dem Körper ist vor allem die Bewegung wichtig. Menschen die häufig an Übergewicht leiden, haben auch ein Defizit an Bewegung. Nicht selten stellt sich auch hier ein Teufelskreis ein, da man durch das vermehrte Gewicht sich weniger Bewegen möchte und dieses dazu führt, dass man sich noch mehr zunimmt und schon hat die Teufelskreis-Falle zugeschnappt.
Dabei hilft Sport und Bewegung in vielerlei Hinsicht. Zum einen wird dadurch die Muskulatur trainiert und gestärkt, welche besonders für die Stützung der Körperskelettes wichtig ist. Auch formt Muskulatur den Körper und lässt ihn schöner aussehen. Dies sowohl bei Männern als auch bei Frauen. So strafft unter anderem die Muskulatur an den passenden Stellen den Bauch und formt einen guten Hintern.
Auf der anderen Seite wirkt sich Sport und Bewegung auch auf die Kondition eines Menschen aus, ebenso wie auf dessen Immunsystem. So ist es bekannt, dass durch regelmäßigem Sport, der Körper zusätzliche Herzkranzgefäße aufbaut um das Herz besser mit Sauerstoff versorgen zu können. Dies hat auf der anderen Seite wiederum den positiven Effekt, dass wenn alte Herzkranzgefäße absterben oder verstopfen hier schon neuere Herzkranzgefäße vorhanden sind, welche problemlos die Arbeit des alten und toten Gewebes fortführen können. Mit Sport lässt sich so zum Beispiel einem Herzinfarkt vorbeugen oder bei Risikogruppen sogar mildern. Menschen die einen Infarkt erlitten und überlebt haben, wird im Rahmen der Reha nicht nur eine Nahrungsumstellung empfohlen, sondern ebenso auch Bewegung und Sport.
Ein weiterer Effekt der Muskulatur ist die erhöhte Energieaufnahme, da mehr Muskeln auch mehr Energie verbrennen.
Wer aber auch mit Hilfe von Sport abnehmen will, sollte sich eines vor Augen halten, Muskulatur wiegt und zwar deutlich mehr als Fett. Wenn also ein relativ untrainierter Mensch anfängt zu trainieren, der wird am Anfang unter Umständen eher zunehmen als Abnehmen. Zumindest nach der Summe, denn durch das Training wird neben der Fettverbrennung auch noch Muskulatur aufgebaut, was auch gut so ist. Denn wir erinnern uns, Muskulatur erzeugt einen höheren Energieverbrauch und formt den Körper. Von den weiteren gesundheitlichen Aspekten mal ganz abgesehen.
Es ist also nicht schlimm wenn man hier durch den Sportbeginn und den damit einhergehenden Muskelaufbau etwas an Gewicht gewinnt. Dies ist eher ein Zeichen dafür, dass das Training gut anschlägt.
Daher sollte auch nicht alleine das Gewicht das Ausschlag gebende Kriterium sein, sondern auch der Spiegel. Der Spiegel verrät uns wie sich die Proportionen durch die Muskeln verändern. Moderne Körperfettwaagen versuchen hier ein differenzierteres Bild bei der Gewichtsmessung zu geben. Sie liefern nicht nur das Gewicht, sondern auch den Fettanteil im Körper, ebenso wie den Muskulaturanteil und den Wasseranteil im Körper. So kann man genauer beobachten wie sich der eigenen Körper im laufe des Trainings verändert.
Von der Idee Sport zu machen bis zur Umsetzung ist es jedoch bei manchen Menschen ein langer Weg. Hier ist besonders der innere Schweinehund die eigene Bremse. Helfen können hier Fittnessclubs oder Gruppen mit denen man zusammen trainieren kann und die einem sozusagen mitziehen. Sicher gibt es Menschen die auch gerne selbstständig und autonom Trainieren aber oft genug bevorzugt der Mensch doch das Geselligere trainieren. Dann aber bitte ohne das anschließende Beisammensitzen in der Kneipe bei einem Bier
Wasser oder ein Light-Getränk tut es auch
Ab einem gewissem Alter und vor allem ab einem gewissem Maß an Übergewicht sollte man unbedingt zuvor einen Gesundheitscheck beim Hausarzt durchführen. Hier kann der Arzt je nach Risikogruppe schon einmal Sportarten für den ein oder anderen ausschließen und auch hilfreiche Tipps geben.
Wenn es nur um etwas Bewegung geht, der kann hier zum Beispiel Wandern oder bei den leichten Sportarten auch einfache Radtouren unternehmen oder Schwimmen gehen. Beliebt bei älteren Menschen ist heutzutage auch das Nordic-Walking, welches sowohl das Wandern und Laufen mit dem Training der Arme und des Oberkörpers kombiniert.
Bei einer Sendung von Quarks & Co wurden als Sportarten unter anderem Tennis, Schwimmen und Laufen bzw. Joggen auf die gesundheitlichen Aspekte für hin untersucht. Hier kam im Bezug auf die Wirbelsäule und das menschliche Skelett an sich heraus, dass besonders das Laufen die erste Wahl ist. Seit der Mensch durch die Evolution aufrecht geht und auch läuft, ist sein Körper auch eben für diesen aufrechten Gang ausgelegt. Wer also Läuft oder Joggt, der bewegt sich so zusagen natürlich. Da sich der Mensch in der heutigen Zeit jedoch nicht auf natürlichem Untergrund bewegt, wie Asphalt, bedarf es hier natürlich der passenden Laufschuhe. Und eines sollte man gleich vorweg sagen, wer bei den Schuhen spart, der sollte es gleich sei lassen mit dem Laufen. Es müssen nicht die teuersten Modelle der Saison sein, oft reichen auch die Modelle aus der vorherigen Saison. Wer jedoch meint mit 20,- Euro für ein paar Laufschuhe die passende Wahl getroffen zu haben, der tut sich und seinem Körper keinen Gefallen damit, denn in der Regel hat die Qualität bei einem Laufschuh schon seinen Preis.
Wer sich für das Joggen entscheidet, der ist sowieso besser damit beraten, am Anfang die Schuhe in einem qualifiziertem Laufladen zu kaufen, wo man sich genau anschaut wie man läuft und ob man Senk- oder Spreizfüße hat. Hier zahlt man zwar für den Service, aber es lohnt sich auch und diesen Schritt sollte man auch der eigenen Gesundheit zu liebe tun. Aus den dort gewonnenen Erkenntnissen kann man dann später auch allein die passenden Schuhe über das Internet günstig bestellen aber zuvor sollte man halt wirklich wissen, welche Schuhe tatsächlich für einen gut sind und das erfährt man unter anderem durch ordentliche Messungen des eigenen Laufens auf dem Laufband.
Wichtig ist, aber bei allem Sport, dass man diesen mit Augenmaß und Spaß an der Bewegung betreibt, sonst ist wohl möglich noch Frustessen angesagt Wer Sport regelmäßig und mit Freude betreibt wird auch mit selbiger belohnt werden, denn zum einen zeigt sich das auch beim Ergebnis auf der Waage und vorm Spiegel und zum anderen werden bei körperlichen Betätigungen auch Endorphine / Glückshormone freigesetzt und die machen Glücklich.
Dabei hilft Sport und Bewegung in vielerlei Hinsicht. Zum einen wird dadurch die Muskulatur trainiert und gestärkt, welche besonders für die Stützung der Körperskelettes wichtig ist. Auch formt Muskulatur den Körper und lässt ihn schöner aussehen. Dies sowohl bei Männern als auch bei Frauen. So strafft unter anderem die Muskulatur an den passenden Stellen den Bauch und formt einen guten Hintern.
Auf der anderen Seite wirkt sich Sport und Bewegung auch auf die Kondition eines Menschen aus, ebenso wie auf dessen Immunsystem. So ist es bekannt, dass durch regelmäßigem Sport, der Körper zusätzliche Herzkranzgefäße aufbaut um das Herz besser mit Sauerstoff versorgen zu können. Dies hat auf der anderen Seite wiederum den positiven Effekt, dass wenn alte Herzkranzgefäße absterben oder verstopfen hier schon neuere Herzkranzgefäße vorhanden sind, welche problemlos die Arbeit des alten und toten Gewebes fortführen können. Mit Sport lässt sich so zum Beispiel einem Herzinfarkt vorbeugen oder bei Risikogruppen sogar mildern. Menschen die einen Infarkt erlitten und überlebt haben, wird im Rahmen der Reha nicht nur eine Nahrungsumstellung empfohlen, sondern ebenso auch Bewegung und Sport.
Ein weiterer Effekt der Muskulatur ist die erhöhte Energieaufnahme, da mehr Muskeln auch mehr Energie verbrennen.
Wer aber auch mit Hilfe von Sport abnehmen will, sollte sich eines vor Augen halten, Muskulatur wiegt und zwar deutlich mehr als Fett. Wenn also ein relativ untrainierter Mensch anfängt zu trainieren, der wird am Anfang unter Umständen eher zunehmen als Abnehmen. Zumindest nach der Summe, denn durch das Training wird neben der Fettverbrennung auch noch Muskulatur aufgebaut, was auch gut so ist. Denn wir erinnern uns, Muskulatur erzeugt einen höheren Energieverbrauch und formt den Körper. Von den weiteren gesundheitlichen Aspekten mal ganz abgesehen.
Es ist also nicht schlimm wenn man hier durch den Sportbeginn und den damit einhergehenden Muskelaufbau etwas an Gewicht gewinnt. Dies ist eher ein Zeichen dafür, dass das Training gut anschlägt.
Daher sollte auch nicht alleine das Gewicht das Ausschlag gebende Kriterium sein, sondern auch der Spiegel. Der Spiegel verrät uns wie sich die Proportionen durch die Muskeln verändern. Moderne Körperfettwaagen versuchen hier ein differenzierteres Bild bei der Gewichtsmessung zu geben. Sie liefern nicht nur das Gewicht, sondern auch den Fettanteil im Körper, ebenso wie den Muskulaturanteil und den Wasseranteil im Körper. So kann man genauer beobachten wie sich der eigenen Körper im laufe des Trainings verändert.
Von der Idee Sport zu machen bis zur Umsetzung ist es jedoch bei manchen Menschen ein langer Weg. Hier ist besonders der innere Schweinehund die eigene Bremse. Helfen können hier Fittnessclubs oder Gruppen mit denen man zusammen trainieren kann und die einem sozusagen mitziehen. Sicher gibt es Menschen die auch gerne selbstständig und autonom Trainieren aber oft genug bevorzugt der Mensch doch das Geselligere trainieren. Dann aber bitte ohne das anschließende Beisammensitzen in der Kneipe bei einem Bier
Wasser oder ein Light-Getränk tut es auch Ab einem gewissem Alter und vor allem ab einem gewissem Maß an Übergewicht sollte man unbedingt zuvor einen Gesundheitscheck beim Hausarzt durchführen. Hier kann der Arzt je nach Risikogruppe schon einmal Sportarten für den ein oder anderen ausschließen und auch hilfreiche Tipps geben.
Wenn es nur um etwas Bewegung geht, der kann hier zum Beispiel Wandern oder bei den leichten Sportarten auch einfache Radtouren unternehmen oder Schwimmen gehen. Beliebt bei älteren Menschen ist heutzutage auch das Nordic-Walking, welches sowohl das Wandern und Laufen mit dem Training der Arme und des Oberkörpers kombiniert.
Bei einer Sendung von Quarks & Co wurden als Sportarten unter anderem Tennis, Schwimmen und Laufen bzw. Joggen auf die gesundheitlichen Aspekte für hin untersucht. Hier kam im Bezug auf die Wirbelsäule und das menschliche Skelett an sich heraus, dass besonders das Laufen die erste Wahl ist. Seit der Mensch durch die Evolution aufrecht geht und auch läuft, ist sein Körper auch eben für diesen aufrechten Gang ausgelegt. Wer also Läuft oder Joggt, der bewegt sich so zusagen natürlich. Da sich der Mensch in der heutigen Zeit jedoch nicht auf natürlichem Untergrund bewegt, wie Asphalt, bedarf es hier natürlich der passenden Laufschuhe. Und eines sollte man gleich vorweg sagen, wer bei den Schuhen spart, der sollte es gleich sei lassen mit dem Laufen. Es müssen nicht die teuersten Modelle der Saison sein, oft reichen auch die Modelle aus der vorherigen Saison. Wer jedoch meint mit 20,- Euro für ein paar Laufschuhe die passende Wahl getroffen zu haben, der tut sich und seinem Körper keinen Gefallen damit, denn in der Regel hat die Qualität bei einem Laufschuh schon seinen Preis.
Wer sich für das Joggen entscheidet, der ist sowieso besser damit beraten, am Anfang die Schuhe in einem qualifiziertem Laufladen zu kaufen, wo man sich genau anschaut wie man läuft und ob man Senk- oder Spreizfüße hat. Hier zahlt man zwar für den Service, aber es lohnt sich auch und diesen Schritt sollte man auch der eigenen Gesundheit zu liebe tun. Aus den dort gewonnenen Erkenntnissen kann man dann später auch allein die passenden Schuhe über das Internet günstig bestellen aber zuvor sollte man halt wirklich wissen, welche Schuhe tatsächlich für einen gut sind und das erfährt man unter anderem durch ordentliche Messungen des eigenen Laufens auf dem Laufband.
Wichtig ist, aber bei allem Sport, dass man diesen mit Augenmaß und Spaß an der Bewegung betreibt, sonst ist wohl möglich noch Frustessen angesagt
Wer Sport regelmäßig und mit Freude betreibt wird auch mit selbiger belohnt werden, denn zum einen zeigt sich das auch beim Ergebnis auf der Waage und vorm Spiegel und zum anderen werden bei körperlichen Betätigungen auch Endorphine / Glückshormone freigesetzt und die machen Glücklich.