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<blockquote data-quote="trebla" data-source="post: 5443" data-attributes="member: 112"><p><span style="font-size: 18px">So kann es gehen ..........</span></p><p><span style="font-size: 18px">Hallo Bony , über deine Zeilen habe ich mich sehr gefreut und sie sofort meinem Herrchen unter die Nase gehalten . </span></p><p>Vorige Woche habe ich eine Bekanntschaft gemacht , von der ich dir unbedingt erzählen muss . Mein Herrchen nimmt mich mit zu</p><p>einer B<strong>esprechung nach Köln </strong><span style="font-size: 18px">in ein Büro . Dort treffe ich plötzlich Chico . Er ist der Hund eines Firmenbosses , ein ganz liebes,</span></p><p>struppiges Tier . Dann höre ich wie der Mensch und mein Herrchen sich über Chico unterhalten . Die Familie Meurer war vor</p><p>einiger Zeit in Calpe in Urlaub und hat sich dann Chico aus dem Tierheim dort geholt und mit nach Hause genommen .</p><p>Du kennst Chico heute nicht wieder , so gut hat er sich dank der Pflege erholt. Man kann das auf Bildern von damals und heute noch sehr gut nachvollziehen . Chico ist bei allen Mitwarbeitern dort sehr beliebt und bewacht das ganze Büro . Nur den anderen Boss des</p><p>Unternehmens kann er offensichtlich überhaupt nicht leiden .</p><p>Ich habe dann immer beobachtet , dass dieser Boss Chico immer raus jagen wollte und wenn keiner aufpasste , hat er mit Chico</p><p>sehr geschimpft . Abends habe ich das meinem Herrchen erzählt und der hat mir dann gesagt : Die Menschen die keine Tiere</p><p>leiden können , sind mit grosser Vorsicht zu geniessen , denn die können auch keine Menschen leiden .</p><p>Seitdem bin ich gewissen Menschen gegenüber doch etwas vorsichtiger geworden .</p><p>Meinem Herrchen habe ich dann vorgeschlagen , dass er mich zu wichtigen Besprechungen doch immer mitnehmen soll .</p><p>Das hat er dann auch oft getan , besonders wenn er mit Bewerbern für eine Tätigkeit verhandelte . Ich habe mich dann ganz</p><p>still hinter seinen Schreibtisch gelegt . Wenn dann einer da war , der mir nicht ganz geheuer vorkam , habe ich immer mal</p><p>wieder geknurrt . So konnte ich ihm durch meinen Instinkt und das Beschnuppern gewisser Menschen wertvolle Tipps</p><p>geben und ihn etwas vorwarnen .</p><p>Bis zum nächsten Mal , Wuff , Wuff ,</p><p>Tessa</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="trebla, post: 5443, member: 112"] [SIZE=5]So kann es gehen ..........[/SIZE] [SIZE=5]Hallo Bony , über deine Zeilen habe ich mich sehr gefreut und sie sofort meinem Herrchen unter die Nase gehalten . [/SIZE] Vorige Woche habe ich eine Bekanntschaft gemacht , von der ich dir unbedingt erzählen muss . Mein Herrchen nimmt mich mit zu einer B[B]esprechung nach Köln [/B][SIZE=5]in ein Büro . Dort treffe ich plötzlich Chico . Er ist der Hund eines Firmenbosses , ein ganz liebes,[/SIZE] struppiges Tier . Dann höre ich wie der Mensch und mein Herrchen sich über Chico unterhalten . Die Familie Meurer war vor einiger Zeit in Calpe in Urlaub und hat sich dann Chico aus dem Tierheim dort geholt und mit nach Hause genommen . Du kennst Chico heute nicht wieder , so gut hat er sich dank der Pflege erholt. Man kann das auf Bildern von damals und heute noch sehr gut nachvollziehen . Chico ist bei allen Mitwarbeitern dort sehr beliebt und bewacht das ganze Büro . Nur den anderen Boss des Unternehmens kann er offensichtlich überhaupt nicht leiden . Ich habe dann immer beobachtet , dass dieser Boss Chico immer raus jagen wollte und wenn keiner aufpasste , hat er mit Chico sehr geschimpft . Abends habe ich das meinem Herrchen erzählt und der hat mir dann gesagt : Die Menschen die keine Tiere leiden können , sind mit grosser Vorsicht zu geniessen , denn die können auch keine Menschen leiden . Seitdem bin ich gewissen Menschen gegenüber doch etwas vorsichtiger geworden . Meinem Herrchen habe ich dann vorgeschlagen , dass er mich zu wichtigen Besprechungen doch immer mitnehmen soll . Das hat er dann auch oft getan , besonders wenn er mit Bewerbern für eine Tätigkeit verhandelte . Ich habe mich dann ganz still hinter seinen Schreibtisch gelegt . Wenn dann einer da war , der mir nicht ganz geheuer vorkam , habe ich immer mal wieder geknurrt . So konnte ich ihm durch meinen Instinkt und das Beschnuppern gewisser Menschen wertvolle Tipps geben und ihn etwas vorwarnen . Bis zum nächsten Mal , Wuff , Wuff , Tessa [SIZE=5][/SIZE] [/QUOTE]
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